Als regional verankertes Energieunternehmen ist uns die Umwelt und die Natur in unserer Region besonders wichtig. Deshalb setzen wir uns als Stadtwerke Sindelfingen tatkräftig dafür ein, die Natur zu erhalten und zu schützen.
Bäume pflanzen - Lebensraum zurückgeben
Um dieses Vorhaben zu unterstützen, durften letzte Woche einige unserer Mitarbeiter am Filterwerk See im Rahmen unserer neuen Baumpflanzaktion die ersten Bäume pflanzen. Die gepflanzten Bäume haben eine hohe Bedeutung für das Ökosystem. Unsere Umwelt profitiert, indem die Bäume das Klima beeinflussen, die Luftqualität verbessern, Wasser speichern und Insekten Lebensraum bieten.
Für die Baumpflanzaktion haben wir Bäume ausgesucht, die den Klimawandel gut vertragen. Dazu gehören besonders alte heimische Obstbäume, wie z. B. die Gewürzluike, eine bekannte Herbstapfelsorte.
Aber nicht nur durch die Baumpflanzaktion leisten wir einen Beitrag zum Umwelt- und Naturschutz in der Region. In den letzten Jahren haben wir einige weitere Projekte gestartet, durch die unsere Umwelt bereichert wird.
Ein Beispiel dafür ist das soziale Projekt „Von der Blumenwiese zum Honig“, bei dem sich die Kinder des Kinder- und Familienzentrums „Altes Rathaus“ Maichingen gemeinsam mit einem ortsansässigen Imker um das Wohlergehen von Bienen und die Pflege einer Blumenwiese kümmern. Hierbei profitiert nicht nur unsere Umwelt, sondern auch die Kinder des Kinderschutzbundes Kreisverband Böblingen e.V. Sie bekommen die Möglichkeit, etwas über die Wichtigkeit von Bienen und die Zusammenhänge von Blumenreichtum zu lernen und erhalten praktische Einblicke in den spannenden Prozess, wie leckerer Honig entsteht.
Zudem unterstützen wir als Stadtwerke Sindelfingen das Nachhaltigkeitsprojekt „Bienenweiden“. Bereits seit vielen Jahren besteht eine erfolgreiche Kooperation zwischen Imkern aus der Region und den Stadtwerken. Wir bieten den Imkern auf unseren Geländen rund um unsere Wasseranlagen Lebensräume für Wild- und Honigbienen, Schmetterlinge, Hummeln und viele weitere Insektenarten. Die Imker nutzen diese Grünflächen und produzieren darauf das „Sindelfinger Gold“.